Thursday, March 15, 2012

Circumnavigation with Thronfolger Ferdinand von Österreich-Este


No sooner had Viktor settled into his new environment; the anchors were lifted and the ship set sail with a very prominent passenger on board : the Archduke Franz Ferdinand of Austria-Este.

A brief glimpse into history:
Crown Prince Rudolf, was the son of Emperor Kaiser Franz Josef and his wife, Empress Kaiserin Elisabeth. But Rudolf was suffering from severe mood swings and took  his own life when he was just thirty one years old.
 
The Habsburg monarchy found  in Franz Ferdinand of Austria-Este, a nephew of the reigning Emperor Franz Josef I, an heir to the throne. His mother had died of tuberculosis, he himself was sickly and weak.
On medical advice he took a one-year trip around the world with a large entourage from 1892 to 1893 on the „Torpedorammkreuzer SMS Kaiserin Elisabeth“, on which my grandfather served. The trip was officially declared as a scientific expedition, so that the rumors about the contested health of the Archduke stopped.
The journey led them  from Trieste to India, Indonesia, Australia, Japan, Canada and North America. My grandfather told us, that Franz Ferdinand often was not even present  on the ship, and in many ports fake postcards and letters were sent.
The archduke married a for the Hapsburg dynasty not equal woman, something what was totally disapproved from the Emperor.
His assassination in Sarajevo precipitated the Austrian declaration of war. This caused countries allied with Austria-Hungary (the Central Powers) and countries allied with Serbia (the Triple Entente Powers) to declare war on each other, starting World War I.

Circumnavigation 1892-1893

Weltumsegelung 1892-93

Kaum hatte er sich in seine neue Umwelt eingelebt, da wurden die Anker gehoben und das Schiff stach mit einem sehr prominenten Passagier an Bord in See: dem Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este.
Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth hatten einen Sohn, Rudolf. Der junge Kronprinz galt als sehr sensibel und sollte auf Wunsch des Vaters eine harte militärische Ausbildung erhalten, um später einmal ein tüchtiger Soldat zu werden. So mußte das Kind stundenlang in Regen und Kälte exerzieren, wurde gelegentlich mit Pistolenschüssen aufgeweckt und wurde in den Wäldern rund um Wien plötzlich alleine gelassen, sodaß das Kind in Panik versetzt wurde. Der erst sechsjährige Kronprinz wurde immer ernster, stiller und schwächer. Kaiserin Elisabeth, die zur Kur in Korfu weilte, sah ihren Sohn im Sommer 1865 wieder und fand ihn so verschreckt und nervös vor, daß sie meinte, diese Art von Erziehung müsse Rudolf „beinahe zum Trottel“ machen. Fortan übernahm sie selbst seine Erziehung.
Aber Rudolf litt unter starken Stimmungs- schwankungen und nahm sich durch einen Kopfschuß, erst 31 Jahre alt, das Leben.
Die Habsburger Monarchie fand in Franz Ferdinand von Österreich-Este ,einem Neffen des regierenden Kaisers Franz Josef I. einen Thronfolger.
Die Mutter des Erzherzogs war an Tuberkulose gestorben, er selbst war kränklich und schwächlich. Auf ärztliches Anraten unternahm er mit einem großem Gefolge eine einjährige Weltreise auf dem Torpedorammkreuzer SMS Kaiserin Elisabeth, auf welchem mein Großvater als Steuermannsmaat diente.
Die Reise führte ihn von Triest nach Indien, Indonesien, Australien, Japan, Kanada und Nordamerika.
Mein Großvater erzählte, daß Franz Ferdinand oft einmal gar nicht auf dem Schiff anwesend war und in vielen Häfen fingierte Postkarten und Briefe abgesandt wurden.

Die Ermordung des Thronfolger Franz Ferdinand Estes, das Attentat von Sarajevo, wird von den Historikern als Auslöser des Ersten Weltkriegs angesehen.  

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