Friday, February 24, 2012

Hans Funk's escape to Erzgebirge


After he had returned to the Hopfenstock, he became partner of the hotell-business, and when his father died, he became the sole owner of the hotel until 1946.
Then everything changed. He fled to a good soul in Saxony  in the German Democratic Republic, then a state in then Eastern Germany.
The good soul was a regular at the hotel.
Her relatives had a box factory in Crottendorf, so he could work as a laborer in their factory. Later he was director of community funds and even became mayor of the village.
Finally he married his lady friend  Paula. Now she ironed his white shirts with dedication, which we  could send from the West.
We have only seen him once before he died. The iron curtain was nontransparent , indivisible and  sunk deep, separating  the East from the West of Central Europe.
 
 
 

Nachdem er wieder in den Hopfenstock zurückgekehrt war, übernahm er die Mitleitung des väterlichen Betriebes und als sein Vater Franz starb, wurde er Alleininhaber es Hotels bis, bis 1946.
Dann änderte sich alles. Er floh zu einer guten Seele nach Crottendorf im Erzgebirge in der Deutschen Demokratischen Republik, die es mittlerweile auch schon lange nicht mehr gibt.
   
Die gute Seele war ein Stammgast im Hotel Hopfenstock. Ihre Verwandten hatten eine Kistenbauerei in dem Ort  So konnte er  als   Hilfsarbeier in ihrer Fabrik arbeiten. 
Später  wurde er Kassenleiter der Gemeinde Crottendorf und avancierte sogar zum Bügermeister.
 
Und er heiratete Tante Paula. Sie bügelte mit Hingabe seine weißen Hemden, die wir aus dem Westen schicken konnten.
Wir haben ihn nur noch ein einziges Mal gesehen, bevor er starb. Der Eiserne Vorhang war undurchsichtig,unteilbar tief  gesunken,  er trennte den Osten vom Westen Mitteleuropas.

No comments:

Post a Comment