Thursday, April 12, 2012

Edith's Plastic Surgery ca. 1928



And  then she did not want to be so overweight .
Less food she pushed far away.
At the time she was certainly one of  few who underwent plastic surgery. The surgeons sucked off fat on her thighs. Unfortunately, the operation failed. Since then, she had large scars on her thighs and the buttocks.
It  just happened  and could  not be undone any more.
At an earlier time she had consumed  the mini-potato basket before all eyes, now she had the ugly scars.
Should she refrain from putting on a bathing suit for the rest of her life? 
Definitely not Edith!

Aber dann wollte sie doch nicht mehr so dick sein. Weniger essen schob sie weit weg.
Sie war damals bestimmt eine von Wenigen, die sich einer Schönheitsoperation unterzogen. Sie ließ sich an den Oberschenkeln Fett absaugen. Leider mißlang die Operation. Seitdem hatte sie große Narben an den Oberschenkeln und am Gesäß. Nun ja, das war eben passiert, das konnte sie auch nicht mehr rückgängig machen. Seinerzeit hatte sie das Kartoffelkörbchen vor aller Augen vertilgt, jetzt hatte sie die häßlichen Narben.

Sollte sie ein Lebtag lang darauf verzichten, einen Badeanzug anzuziehen? Ganz bestimmt nicht Edith!



Wednesday, April 11, 2012

Edith in Highschool in Freiwaldau


After Edith had finished her schooling  in Karlsbad, she attended high school in Freiwaldau.

She lodged  in the villa of a noble widow who rented some rooms to students.
Twice a week a visitor, a Colonel turned up. After a few polite  welcome phrases both disappeared in her bedroom. Not very long afterwards, the colonel re-appeared and said goodbye just as polite.
Edith emancipated herself. And never again in her whole life did  she give up this characteritstic quality, even influencing her descendants. She was used to impose her will, It was natural for her to be equal to a man.
She was dressed fashionably, practical. She loved to wear the by Coco Chanel newly launched women's trousers, adapted the new short haircut and the shocking cigarette, which gave her a slightly glamorous touch.
She also did not give up smoking into old age.


After Edith had finished her schooling  in Karlsbad, she attended high school in Freiwaldau.

The spoiled, a bit overweight Miss Edith was a welcomed and celebrated guest at all partys.
Edith


Once she stumbled drunk into the house of the widow. She felt nauseated. But nobody should notice. So  she opened the window and threw up. Now to her horror the whole wall was messed up. In her desperation, she took a broom and rag and began to smear over the entire wall , which looked even worse.
Papa was informed, came immediately, and paid a new whitewash for the wall .


Nachdem Edith die Bürgerschule in Karlsbad beendet hatte, besuchte sie das Realgymnasium in Freiwaldau.

Sie bezog Quartier bei einer adeligen Witwe, die ein großes Haus hatte und an Studenten vermietete.

Zweimal in der Woche stellte sich ein Besucher, ein Oberst ein. Nach ein paar höflichen Willkommensfloskeln verschwanden beide in ihrem Schlafzimmer. Nicht lange danach erschien der Oberst wieder und verabschiedete sich genauso hoeflich.


Edith emanzipierte sich. Diesen eigenständigen Charakterzug legte sie nie wieder ab und beeinflußte damit auch ihre Nachkommen. Sie war es gewohnt, ihren Willen durchzusetzen; es war für sie selbstverständlich, einem Mann ebenbürtig zu sein. Sie kleidete sich modisch, praktisch. Sie liebte die von Coco Chanel ins Leben gerufene Damenhose, dazu paßte der kurzhaarige Bubischnitt und die schockierende Zigarette, die ihr einen leicht mondänen Anstrich verlieh.


Auch das Rauchen hatte sie bis ins späte Alter nicht aufgegeben.
Das verwöhnte, rundliche Hoteltöchterlein war bei allen Partys ein gerne gesehener Gast und feierte viel und gerne mit.

Einmal stolperte sie stockbetrunken in das Haus der Witwe. Ihr war so schlecht. Aber das durfte niemand merken, so öffnete sie das Fenster und spuckte hinaus. Zu ihrem Schrecken war nun die ganze Wand bekleckert. In ihrer Not fand sie einen Besen und Fetzen und begann die ganze Wand fein säuberlich zu verschmieren, was noch erbärmlicher aussah.


Papa wurde verständigt, kam sofort und zahlte einen neuen Wandanstrich.




Saturday, April 7, 2012

Hotel Imperial, Hotel Pupp ca. 1922



Hotel Imperial ca. 1922, below Hotel Hopfenstock

Hotel Imperial, below Hotel Hopfenstock (right)


After World War I there were many single women. The ladies liked to stay in our hotel, because there they felt very comfortable and secure.
Edith was often asked by her father to take over some ceremonial duties. Her lush figure made her appear older than she really was .
A popular excursion destination was the Hotel Imperial in Karlsbad, where Edith accompanied the ladies to a festive dinner.
The group was driven up to the Hotel Imperial with our own company car. There, they were taken to their already in advance reserved seats.
Then dinner was served. The appetizer consisted of a salad  in a cute baked potato basket.
Edith‘s mouth started to water. In no time she had consumed everything. Then she looked up and noticed that the round had been staring down on her for the longest time. Everybody  had eaten the salad, but left the mini potatoe basket untouched. What has happened, had happened,  she could not spit it out any more.
How was this but so horribly embarrassing!
On other occasions she accompanied the ladies as  "Chaperone" into the Hotel Pupp. The Gerlachs of the Hotel Pupp and the Funks of the Hotel Hopfenstock  maintained a lifelong friendship over several generations, even then, as the second world war ended and all Sudeten Germans were expelled from Karlsbad.

Grand Hotel Pupp (ca.1922)


Nach dem ersten Weltkrieg  gab es viele alleinstehende Frauen. Die Damen logierten gerne im Hopfenstock und fühlten sich dort sehr wohl.
Edith wurde des öfteren von ihrem Vater gebeten ein paar Repräsentationspflichten zu übernehmen. Ihre üppige Figur ließ sie älter erscheinen, als sie in Wirklichkeit war. 
Ein beliebtes Ausflugsziel war das Hotel Imperial, wohin Edith die Damen zu einem festlichen Dinner begleitete. Die Gesellschaft wurde mit dem hoteleigenen Automobil zum  Imperial hochgefahren. Dort wurden sie zu den für sie  reservierten Plätzen geführt.
Dann wurden die Speisen aufgetragen. Als Vorspeise gab es einen Salat, der in einem niedlich gebackenen Kartoffelkörbchen serviert wurde.
Edith lief das Wasser im Mund zusammen. Im Nu hatte sie alles verzehrt. Dann blickte sie auf und merkte, daß die Runde schon die längste Zeit auf sie gestarrt hatte. Alle hatten den Salat gegessen, aber das Körbchen stehen lassen. Was geschehen war, war geschehen, ausspucken konnte sie das Körbchen nicht mehr. Wie war das doch so entsetzlich peinlich!
Bei anderen Gelegenheiten ging sie als “Chaperon” ins Hotel Pupp mit. Die Gerlachs vom Hotel Pupp und die Funks vom Hotel Hopfenstock pflegten eine lebenslange Freundschaft. Sie bestand über mehrere Generationen hinweg, auch dann noch, als der zweite Weltkrieg zu Ende war und alle Sudetendeutschen aus Karlsbad vertrieben wurden.

Friday, April 6, 2012

Peace Treaty (Friedensvertrag) of Saint Germain Hyperinflation


There were political problems.
Since the Peace Treaty of Saint Germain, Bohemia was part of Czechoslovakia.
This area was now called Sudetenland, and bordered on the German Reich. The majority of the population in  Sudetenland spoke German, not Czech. This led to an ongoing political burden, to a constant friction between Czechs and the Sudeten Germans now degraded to the minority.
And then there were money problems.
There was  a lot of money, even too much money. The Reichsbank began to print money, triggering not just an inflation, but  a hyperinflation, but the money was without any value.
The highest printed Banknote was Hundred Billion Mark.
What did you have to pay for an overnight stay in the hotel? What would it cost on the next day? Could you really afford for 1 trillion mark?
Hundert Billionen Mark



Wechsel über 29.475 Kronen


I remember there was  a similar crisis after the second World War. My mother had so much money, that she did not know what to do with it, so she stuffed it into a boot. Then came the currency reform. The money shrank  The people hastened to pay their debts to us. 
We ran just as fast to get rid of our debts, even if they were very  small. 


Seit dem Friedensvertrag von Saint Germain gehörte Böhmen zur Tschechoslowakei.
Dieses Gebiet hieß nun Sudetenland und grenzte an das Deutsche Reich. Der größte Teil der Bevölkerung, die Sudeten, sprachen deutsch, nicht tschechisch. Dies führte zu einer fortwährenden politischen Belastung, zu ständigen Reibereien zwischen Tschechen und den nun zur Minderheit degradierten Sudetendeutschen.  
 
Und dann gab es Geldsorgen.
Es gab zwar viel Geld, sogar sehr viel Geld.  Der Staat verschuldete sich durch Kriegsanleihen im Inland. Die Reichsbank begann Geld zu drucken und löste damit eine Inflation aus, nicht nur eine Inflation, es war eine Hyperinflation. Das Geld hatte keinen Wert mehr.
Es gab 100 Billionen Mark, was hat wohl eine Übernachtung an einem Tag damlas gekostet, und was dann am nächsten Tag?
Was konnte  man sich tatsächlich für  1 Billion Mark leisten ?

Ich kann mich erinnern, daß wir nach dem 2. Weltkrieg, ich denke das war 1948,  auch so eine Inflation hatten, da hat meine Mutter nicht mehr gewußt wohin mit dem vielen Geld, so hat sie es in einen Stiefel gesteckt. Dann  kam die Währungsreform, die Leute beeilten sich, ganz schnell ihre Schulden zu bezahlen, wir rannten genauso schnell, um auch unsere Schulden loszuwerden,  auch wenn sie noch so klein waren. Und dabei wurde  niemand wirklich ärmer oder reicher. 


 

Thursday, April 5, 2012

Hans Funk with his children Edith and Anton

Hans Funk with his children Edith and Anton Fritz



The "Roaring Twenties" were certainly not golden for my grandfather Hans Funk. He had many problems. His closest confidante Gisela, the efficient, wise and  warm-hearted chief of Hotel Hopfenstock was gone forever . And the children missed their mother.
The biggest concern were his children.


He found help with his sister Emma in Giesshübel. She took the children during school holidays and in general as often as possible to her home. 
Her daughter, Erni, Edith and Bubi were inseparable.  Erni was the oldest of the three and became their leader.

When Ernie declared something for good, then it had to be good and  was copied.
Ernie was very athletic. My mother tried hard to keep up with her. But she was a little  overweight. This was the result of the fine cuisine in the hotel. There were food-tastings in the kitchen before the food  was served to the restaurant, and Edith was master in getting the best slices of roast , eating them with gusto. This was of course nothing for a slim figure!
Aunt Emma had also a maid. She  was called the hunchbacked Berta because she had a hunchback. She was a loyal soul and  remained until her death with the family. She was at least fifty-five years old when she died.
Berta always knew everything. But she kept her distance. As soon as the children grew older,  they were strictly addressed as Mister or Miss.



During the school year the children were looked after by educators. Certainly the teachers taught them a couple of good manners and other things that they should know. But their main interest was the father of the children, the owner of the Hotel Hopfenstock.
Hanna managed to wheedle around Hans so much so that he even married her.  She also understood it to send the children away from the house and create a lot of money on the side, before Hans could divorce her.




Mausi Funk
Bubi Funk
                                                                         

Die „Goldenen Zwanziger Jahre“ waren für meinen Großvater Hans Funk bestimmt nicht golden. Er hatte viele Sorgen. Seine engste Vertraute Gisela, die tüchtige, kluge und warmherzige Chefin des Hopfenstocks gab es nicht mehr. Und den Kindern fehlte die Mutter. Er fand Hilfe bei seiner Schwester Emma in Giesshübel. Sie nahm die Kinder in den Schulferien und überhaupt so oft wie möglich bei sich auf. Ihre Tochter Erni, Edith und Bubi wurden unzertrennlich.
Erni war von den dreien die Älteste und übernahm die Führerrolle. Was Erni für gut befand, wurde mit-oder nachgemacht. Erni war sehr sportlich. Meine Mutter bemühte sich sehr, mitzuhalten. Aber sie war ein kleines Dickerle. Das kam von der guten Hotelküche. Bevor Essen im Hotel serviert wurde, gab es Kostproben und Edith verstand es, sich die besten Bratenanschnitte abschneiden zu lassen und mit Genuß zu verzehren. Für die schlanke Linie war das natürlich nichts!

Tante Emma hatte auch ein Dienstmädchen. Sie hieß die bucklige Berta, weil sie einen Buckel hatte. Sie war eine treue Seele, die bis zu ihrem Lebensende bei den Fischers blieb. Sie wurde immerhin fünfundfünfzig Jahre alt.
Berta wußte immer alles. Aber sie hielt Distanz. Sobald die Herrschaften aus den Kinderschuhen herauswuchsen, wurden sie nur noch mit Herr, Frau, oder Fräulein angesprochen.

Während der Schulzeit wurden die Kinder im Hotel von Erzieherinnen und Hauslehrern betreut. Gewiß hatten die Erzieherinnen den Kindern ein paar gute Manieren und andere Sachen, die sie wissen sollten, beigebracht.                      
Hauptinteresse galt jedoch dem Vater der Kinder, dem Besitzer des Hotels Hopfenstock.
Hanna schaffte es tatsächlich sich bei Hans so einzuschmeicheln, daß er sie sogar heiratete. Sie hatte es auch verstanden, die Kinder aus dem Haus zu ekeln und eine Menge Geld auf die Seite zu schaffen, bevor sich Hans wieder von ihr trennen konnte.

Hanny



                                                         



 


 




Tuesday, April 3, 2012

Alex Homosexuell


Alex remained until 1936 with the Khedive.
Then he went into the service of Baron Surcouf, where he worked as a butler, a domestic worker, jack of all trades.
He was member of the family.
And at some point in time he became "tainted." Maybe he had always been gay.
For my grandfather Viktor, the sailor, who was not only sitting  on a yacht, but also could navigate her,  this rumor was unacceptable. My grandmother Theresa took refuge in her faith and paid for prayers. The family was angry about this in their opinion spending of hard earned money.
During the war, Theresa died of cancer. Alex could not come to her funeral in Karlsbad, he would have been immediately arrested, brought before a military tribunal and shot.
He never again saw his old home.
 
 
Baron Surcouf



Alex blieb bis 1936 beim Khediven.
Dann trat er in den  Dienst des Baron Surcouf ein und arbeitete dort als Butler, Hausangestellter, Mädchen für alles.
Er wurde Familienmitglied.
Und irgendwann in der Zeit war er, wie es hieß, “verdorben worden”. Vielleicht war er aber immer schon homosexuell.
Für meinen Großvater Viktor, den Seemann, der nicht nur auf einer Yacht saß, sondern sie auch steuern konnte, war  dieses Gerücht unakzeptabel. Meine Großmutter Theresia flüchtete sich in ihren Glauben mit Gebeten und ließ Messen lesen. Die Familie ärgerte sich wieder über diese in ihren Augen sinnlose Ausgabe.
Während des Krieges starbTheresia an Krebs. Alex konnte nicht zum Begräbnis nach Karlsbad kommen, er wäre sofort als Kriegsdienstverweigerer vor ein Militärgericht gestellt und erschossen worden.
Er sah seine alte Heimat nie wieder.

Sunday, April 1, 2012

Alex letter from Paris 1931 strange coincidence

Alex letter from Paris



The next letter to his mother, written in 1931, does not sound so enthusiastic as previous letters.
Paris, 31 Oct. 1931
Dear Mother!
Above all, I wish you all the best on your name day and many more to come. The situation  will improve again. It will not remain forever as it is right now. We are back in Paris since Saturday, I like it here better than in London. It is wonderful weather. I was already at Madame Piraud. It was just a whole hour of opportunity.  I still did not get my salary. Am already curious what I will get.
When I came here I felt like being back home. Because the two madames have had each a kind word for me. One is then in a much better mood than if you get all the time only harsh commands as it has done the old man London. Knew never what would happen next,  I even today still don't know. Here at least I can go out with the dog three times a day for a quarter of an hour. .......


And what a strange coincidence: Alex was butler on the yacht of the viceroy of Egypt. At that time Ahmed fouad I, the nephew Hilmis II, was  king of Egypt. He also had a yacht where on which he had lodged his favorite mistress. And Wallly, the sister of my grandmother Gisela, was her Lady-in-waiting.
Both yachts were  frequently at the same time in various ports of the Mediterranean Sea at anchor. The crews of the yachts were familiar with each other. Alex and Wally knew each other well, without imagening  that they would be remotely related in later years.


Ein nächster Brief an seine Mutter, 1931 geschrieben, horcht sich längst nicht mehr so enthusiastisch an wie vorhergegangene Briefe.
                                  
Paris, 31. Oct. 1931
Liebe Mutter!
Vor allen Dingen wünsche ich Dir alles Gute zu Deinem Namenstag, sollst ihn noch oft und gesund erleben. Es werden sich die Verhältnisse ja wieder einmal bessern. Wird nicht immer so bleiben.
Wir sind seit Samstag wieder in Paris, es gefällt mir hier besser als in London. Es ist wunderbares Wetter. Bei Madame Piraud war ich schon. Es war gerade einmal eine ganze Stunde Gelegenheit dazu. Mein Gehalt habe ich noch nicht bekommen. Bin schon neugierig, was ich bekommen werde.
Als ich hier ankam, war mir schon wieder heimlicher. Denn die beiden Madames haben jeder ein freundliches Wort für mich gehabt. Man ist dann schon viel besser aufgelegt, als wenn man die ganze Zeit über nur barsche Befehle erhält so wie es der Alte in London gemacht hat. Wußte nie wie ich dran war, weiß ichs ja heute noch nicht. Hier kann ich wenigstens mit dem Hund drei mal am Tag eine viertel Stunde rausgehen, das ist bei dem Wetter eine Wohltat.


Und welch merkwürdige Zufälle es im Leben doch geben kann:
Alex war Butler auf der Yacht des Vizekönigs von Ägypten.  Zu der Zeit war Ahmed Fouad I, der Neffe Hilmis II, König von Ägypten. Er hatte auch eine Yacht, auf welcher er seine Liblingsmistress einquartiert hatte. Und Wallly, die Schwester meiner Großmutter Gisela, war ihre Gesellschaftsdame Beide Yachten lagen des öfteren zur selben Zeit an verschiedenen Häfen des Mittelmeeres vor Anker. Die Belegschaften der Yachten waren miteinander vertraut. Alex und Wally kannten sich gut, ohne zu wissen, daß sie später einmal, wenn auch entfernt, miteinander verwandt werden würden!